Die 5 besten Elopage-Alternativen für Influencer

Die 5 besten Elopage-Alternativen für Influencer

Wenn Du planst, Deine eigenen Online-Kurse zu verkaufen, hast Du sicherlich schon von der E-Learning-Plattform Elopage gehört. Elopage ist eine der führenden Verkaufsplattform für digitale Produkte in Europa. Welche Funktionen die Plattform bietet und welche Elopage-Alternativen es gibt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Was ist Elopage?

Elopage ist eine All-in-one-Plattform für den Verkauf digitaler Produkte und Dienstleistungen wie Online-Kurse, E-Books und Webinare. Die Funktionen umfassen:

  • anpassbare Produktseiten zur Darstellung Deiner Angebote
  • verschiedene Zahlungsoptionen wie PayPal, Sofortüberweisung, Kreditkarte und Vorkasse
  • automatische Rechnungsstellung
  • verschiedene Preismodelle
  • Downloadbereich für zusätzliche Kursmaterialien
  • Mitgliederbereich zur Verwaltung des Teilnehmerzugangs
  • Marketing-Tools
  • CRM-Tools
  • monatliche Analyseberichte
  • mobile App für Android- und iOS-Geräte

 

 

Preisgestaltung: Elopage bietet vier Preisoptionen an – Essential (29 € pro Monat), Advanced (49 € pro Monat), Professional (99 € pro Monat) und Premium (279 € pro Monat).

Nachteile von Elopage: Als All-in-one-Plattform bietet Elopage alle Tools, die Du für den Verkauf Deiner digitalen Produkte benötigst. Deshalb ist es wichtig zu wissen, dass das Basisabonnement eine Menge Einschränkungen mit sich bringt. Abgesehen von der begrenzten Anzahl an Kunden und Videos, sind Tracking-Funktionen wie Facebook Pixel, Google Analytics und Analyse Dashboard nicht verfügbar. Um all diese Features nutzen zu können, musst Du auf die kostspieligeren Preispläne zurückgreifen.

 

Die 5 besten Elopage Alternativen

Du bist Dir nicht sicher, ob Elopage das richtige Tool für Dich ist? Dann haben wir hier fünf Elopage-Alternativen für Dich:

1. Thinkific

Wenn Du nach einer kostenlosen Einstiegslösung für den Verkauf digitaler Kurse suchst, solltest Du einen Blick auf Thinkific werfen. Die Plattform ermöglicht es Dir, eine begrenzte Anzahl von Kursen an eine unbegrenzte Anzahl von Lernenden zu verkaufen – ohne dass Du dafür etwas bezahlen musst (keine Transaktionsgebühren). Wie bei Elopage kannst Du auch bei Thinkific eine Website oder ein Schaufenster für Deine Produkte einrichten. Es gibt zudem einen App-Store, der zusätzliche Integrationen und Funktionen bereithält.

 

 

Nachteile: Wenn Du Premium-Funktionen wie erweiterte Integrationen, das Entfernen des Thinkific-Brandings und Bulk-Messaging für Kursteilnehmer benötigst, musst Du für das Growth Add-on extra bezahlen. Dieses kann nur als Zusatz zum 99 $/Monat Pro-Abo erworben werden und kostet 50 $/Monat extra.

2. LearnWorlds

Mit LearnWorlds kannst Du unbegrenzt Kurse mit verschiedenen Zahlungsoptionen verkaufen. Die einzigartigen und interaktiven Videofunktionen helfen Dir bei der Gestaltung Deiner Videokurse. Du kannst zum Beispiel Untertitel, automatische Transkripte und auffällige Overlays erstellen. Außerdem können die Kursteilnehmer mit LearnWorlds Notizen und Markierungen zu Deinen Textlektionen hinzufügen.

 

 

Nachteile: LearnWorlds besitzt kein kostenloses Abo. Der 29 $ /Monat Starter Plan weist zudem einige Einschränkungen auf. Du kannst auf dieser Preisstufe zum Beispiel keine kostenlosen Kurse anbieten. Zusätzlich musst Du für jeden verkauften Kurs eine Gebühr von 5 $ entrichten. Wenn Du eine komplette Website aufbauen und kostenlose Kurse, Mitgliedschaften, Abonnements und Webinare anbieten willst, musst Du den Pro Trainer Plan (79 $ pro Monat) in Anspruch nehmen.

3. Teachable

Die Online-Kursplattform Teachable ermöglicht es Dir, eine beliebige Anzahl von Kursen und Coaching-Programmen in allen Abonnement-Optionen (einschließlich des kostenlosen Plans) zu verkaufen. Zudem erhältst Du Zugang zu Designvorlagen, um ein digitales Schaufenster für Deine Angebote zu erstellen. Hinzu kommen Zertifikate über den Abschluss von Kursen sowie interaktive Elemente wie Quizfragen.

 

 

Nachteile: Um eine Community in Teachable aufzubauen, musst Du zunächst eine Online-Community-Plattform eines Drittanbieters namens Circle integrieren, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Außerdem erhebt Teachable Transaktionsgebühren für den kostenlosen Plan ($1 pro Verkauf plus 10 % Transaktionsgebühr) und den Basic-Plan ($39/Monat + 5 % Transaktionsgebühr).

4. Kajabi

Kajabi ist eine ähnlich umfangreiches Tool wie Elopage. Hier kannst Du Kurse, digitale Produkte, Coaching, Mitgliedschaften und Podcasts verkaufen. Zusätzlich kannst Du mit Kajabi Dein E-Mail-Marketing abwickeln, Affiliate-Programme betreiben, Deine Website erstellen und Analysen verfolgen. Darüber hinaus bietet Kajabi ausführliche Sales Funnels, die als Automatisierungsvorlagen dienen. Sie helfen Dir, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, z. B. die Pflege von Leads oder die Einführung eines neuen Produkts. Als Sahnehäubchen erhebt Kajabi zudem keine Transaktionsgebühren für alle seine Preispläne.

 

 

Nachteile: Im Vergleich zu den anderen oben genannten Tools kostet Kajabi etwas mehr: Basic (149 $ pro Monat), Growth (199 $ pro Monat) und Pro (399 $ pro Monat). Obendrein begrenzt Kajabi sowohl die Anzahl der Produkte, die Du verkaufen kannst, als auch die Anzahl der aktiven Mitglieder in Deinen Kursen. Der Basic-Plan ist zum Beispiel auf drei Sales Funnels, drei Produkte und 1000 Kunden beschränkt.

5. Udemy

Im Gegensatz zu den anderen Plattformen auf unserer Liste ist Udemy ein Online-Lernportal, auf dem Du Deine Kurse an ein größeres Publikum (über 40 Millionen Lernende weltweit) verkaufen kannst. Alles, was Du tun musst, ist, Deine Kursvideos und Inhalte hochzuladen und Udemy übernimmt die Vermarktung für Dich. Für alle, die ihre Kurse ohne großen Aufwand verkaufen wollen, ist Udemy also die perfekte Lösung.

Außerdem ist die Plattform für Kursleiter kostenlos. Udemy zahlt nach dem Revenue-Sharing-Modell aus. Dabei behältst Du 97 % Deiner Einnahmen, wenn sich Kursteilnehmer mit einem Empfehlungscode anmelden. Andernfalls erhältst Du nur 37 %.

 

 

Nachteile: Udemy bietet keine Website, Verkaufsseiten und E-Mail-Tools. Du hast auch nicht die Möglichkeit, verschiedene Produkttypen wie Mitgliedschaften, Coaching und digitale Downloads zu verkaufen. Ebenso hast Du weniger Kontrolle über Dein Kursformat und die Preisgestaltung. So stellt Udemy Anforderungen an die Länge und Qualität der Videolektionen und muss diese vor Veröffentlichung erst genehmigen.

 

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